Zum Tag der Solidarität mit der Bundeswehr hat die Junge Union Berlin am Montag, 12.11.2012 am Berliner Wittenbergplatz unter dem Motto „Nicht wegschalten!“ für mehr Solidarität mit den Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr geworben. Dabei wurden rund 1000 gelbe Solidaritätsschleifen verteilt.
Zu der Aktion erklärt der Landesvorsitzende der JU Berlin, Christoph Brzezinski: „Es war uns wichtig, auch in diesem Jahr unserer Solidarität und Dankbarkeit für die Leistungen der Bundeswehrsoldaten im In- und Ausland Ausdruck zu verleihen und für mehr Offenheit für die Bundeswehr und ihre Einsätze zu werben.
Leider begegnen viele Bürger unseres Landes der Leistungen der Soldaten mit Gleichgültigkeit oder gar Ablehnung; dabei setzen viele von diesen täglich ihr Leben für unsere Sicherheit und Freiheit aufs Spiel. Die Bundeswehr ist ein Parlamentsheer, die Soldaten werden also von unseren Volksvertretern in Krisenregionen entsandt. Ihre Einsätze gegen uns alle etwas an!
Um Gleichgültigkeit und Ablehnung zu begegnen, fordern wir nach wie vor einen nationalen Aktionstag für die Solidarität mit der Bundeswehr am Jahrestag der Aufnahme der ersten freiwilligen Wehrdienstleistenden in die Bundeswehr im Jahre 1955, dem 12. November. Dafür werden wir auch weiter eintreten, indem wir an diesem Tag auf die Straßen gehen und die gelben Solidaritätsschleifen verteilen.“
Hier die Pressemitteilung
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